Die Ausstellung erinnert an das Schicksal von rund 15.000 jüdischen Kindern und Jugendlichen, die zwischen 1942 und 1945 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wurden. Viele von ihnen wurden später in Auschwitz ermordet. Im Mittelpunkt stehen Zeichnungen, Gedichte und Texte, die von den Kindern selbst im Lager angefertigt wurden – bewegende Zeugnisse ihres Lebens und Leidens. Auch die Geschichte von Edith Erbrich aus Frankfurt, die das Lager überlebte, ist Teil der Ausstellung. Ausstellungseröffnung:
Donnerstag, 6. November 2025, um 18:30 Uhr im Atrium der IG Metall.
Mit einem Beitrag von Gudrun Schmidt, Studienkreis Deutscher Widerstand 1933–1945.





