Ein Clown trifft auf einen Akkordeonspieler und beide zusammen begeben sich auf eine poetische Entdeckungsreise
nach großen, kleinen, vielen, wenigen, schweren und leichten Gegenständen. Da gibt es einen gehörigen Koffer voller
winziger Dinge, es gibt wuchtige und fast schwebende Bälle, es gibt ein mächtiges Akkordeon und ein nicht enden
wollendes langes weißes Tuch. Im Zentrum jedoch steht das gemeinsame Spiel von dem Clown (Liora Hilb) und dem
Musiker (Vassily Dück am Akkordeon). Dazu muss natürlich kräftig gestritten, getanzt, gestolpert, geweint, gelacht,
geherzt und geschimpft werden. Jeder von beiden braucht den Anderen und nur zusammen kann der Zauber entstehen.
Textquelle und weitere Informationen: https://www.theaterhaus-frankfurt.de/