In diesem Kurs dreht sich alles um Arbeiten mit Metall: Hämmern, Biegen und Feilen. Jede/r Teilnehmer/in stellt unter Anleitung zwei Fibeln, also Gewandnadeln nach antiken Vorlagen her, unter anderem aus der Sammlung der Saalburg. Die Bezeichnung „Omegafibel“ leitet sich von der Form des griechischen Buchstabens Omega Ω ab. Die Goldschmiedin und Archäologin Sayuri de Zilva leitet die Herstellung von zwei Fibeln an, gearbeitet wird mit vorgeglühtem Eisen und Sterling-Silber.