Im Grab des „Keltenfürsten“ sind ein großes Schwert und ein goldverziertes Eisenmesser, Joch und Geschirr für zwei Pferde zu entdecken. Die kostbarsten Beigaben aber waren eine etruskische Situla, ein Eimer, in den Wein gefüllt werden konnte, und eine etruskische Schale. Das Land der Etrusker befand sich im heutigen Oberitalien. Ein weiter Weg! Wir überlegen gemeinsam: Wie kamen diese Gefäße in den Besitz des Frankfurter „Keltenfürsten“? Welche Bedeutung hatten sie für ihn?
Textquelle und weitere Informationen zu dieser Veranstaltung: https://www.archaeologisches-museum-frankfurt.de/de/programm/kinder-und-familie