Gelbrückenducker leben alleine oder als monogame Paare und sind ausgesprochen territorial. Ihre Reviergrenzen markieren sie mit einem Sekret aus Drüsen im Kopfbereich. Sie sind überwiegend nachtaktiv und verbringen den Tag in regelmäßig genutzten „Betten“ unter umgestürzten Bäumen, Höhlen unter Baumwurzeln oder in dichtem Buschwerk. Die namens-gebenden gelben Rückenhaare können bei Erregung oder Gefahr aufgestellt werden und dienen so als Warnsignal für die Artgenossen.
Ort: Helmkasuare, Gelbrückenducker, Jungfernkraniche