40.000 Euro von Thomas Gottschalk

13.04.2021 | 09:16 Uhr

Eine Riesenüberraschung erlebte der Frankfurter Verein KinderEngel RheinMain e.V. am Samstag Abend. TV-Legende Thomas Gottschalk gewann in der RTL Spielshow „Denn sie wissen nicht was passiert“ die großartige Summe von 40.000 Euro für den guten Zweck und spendete sie dem Projekt, das schwer- oder lebensverkürzt erkrankte Kinder und Jugendliche sowie deren Familien unterstützt.

In der Show müssen sich Thomas Gottschalk, Günther Jauch und Barbara Schöneberger Aufgaben und Gegner*innen stellen, die ihnen vorher nicht bekannt sind. Nach acht Spielrunden geht es dann im Finale um alles: 50.000 € für einen guten Zweck – 40.000 für das Gewinnerteam und immerhin noch 10.000 für die Zweitplatzierten. Die Show war diesmal allerdings etwas anders, als gewohnt, da Günther Jauch aufgrund einer Corona-Infektion das erste Mal in 31 Jahren einen TV-Auftritt absagen musste. Daher standen als Ersatz acht prominente, hinter Jauch-Masken versteckte Damen bereit, um Gottschalk bei den Spielen gegen die Schauspielerin Caroline Frier und die Langstreckenläuferin Sabrina Mockenhaupt zur Seite zu stehen - darunter Motsi Mabuse, Sonja Zietlow, Laura Wontorra oder auch Amira Pocher. Letztere wählte der TV-Dino dann auch als Partnerin für das Final-Spiel.

Die Schwestern Anja Nickel und Petra Bickermann, die den Verein zusammen mit sechs weiteren Damen gegründet haben, wurden nach einem kurzen Einspieler zu Beginn der Show, in dem die Arbeit des Vereins vorgestellt wurde, im Laufe des Abends immer wieder zugeschaltet und man konnte sehen, wie sie vor dem Fernseher mitfieberten. Um 0:41 Uhr stand dann nach einem langen Finalspiel endlich fest: Team Gottschalk hat gewonnen und die 40.000 Euro Siegerprämie gehen an die KinderEngel RheinMain. Wir gratulieren allen Beteiligten ganz herzlich für diesen Sieg und die damit verbundene finanzielle Unterstützung.

Mehr Infos über den Verein und seine wirklich tolle und wichtige Arbeit findet Ihr unter: https://kinderengel-rheinmain.de/

 

Foto: Sebastian Betzold